„Menschen groß zu machen bedeutet nicht, sie so zu behandeln wie sie es gerne hätten. Es bedeutet, sie so zu behandeln, dass sie sich entwickeln.“

— Boris Grundl

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ISE Sprach- & Berufsbildungszentrum GmbH

Mehr Chancen durch Vernetzung auf dem Bildungsmarkt

Bildung war und ist noch immer der Schlüssel schlechthin zum beruflichen Erfolg. Denn in einer Sache sind sich alle Studien zum Thema einig: Wer über eine fundierte, allgemein anerkannte berufliche Grundausbildung verfügt, hat auf dem heutigen Arbeitsmarkt die deutlich besseren Karten. Ungelernte Kräfte sind in aller Regel die ersten Betroffenen, denen beispielsweise bei einem Abflauen der Konjunktur postwendend der Mantel gereicht wird. Auch besetzen gelernte Fachkräfte mit signifikant höherer Häufigkeit Positionen in Festanstellung, als Personen ohne Berufsabschluss dies tun. Letztere erhalten eine Chance auf Arbeit oftmals nur noch ausschließlich durch Arbeitnehmerüberlassungen.

Allerdings gilt auch im Falle guter Schulbildung und abgeschlossener beruflicher Ausbildung trotzdem: Wer rastet, der rostet – daher sollte bei der Architektur der eigenen beruflichen Zukunft unbedingt darauf geachtet werden, am Ball zu bleiben. Regelmäßige Fort- und Weiterbildung sichert den eigenen Wert auf dem Arbeitsmarkt und hält auf dem aktuellen Stand; denn die Veränderungen in der heutigen Arbeitswelt vollziehen sich mit ganz anderer Geschwindigkeit, als noch vor wenigen Jahrzehnten, und erfordern eine permanente Aktualisierung sowie den Ausbau des eigenen Kenntnis- und Erfahrungsstandes.

Die Bildungsangebote sind vielfältig und gewiss findet sich auf dem hart umworbenen Markt auch so einiges an Überflüssigem oder gar Sinnlosem, aus dem der Lernwillige häufig zunächst einmal eine schwierige Auswahl zu treffen hat. Scheinbar interessante und zukunftsgerichtete Qualifizierungen entpuppen sich im schlechtesten Falle erst bei der zukünftigen Arbeitssuche als wenig gefragt und für den Arbeitgeber als unbrauchbar.

Seriöse Bildungsträger dagegen stehen in diesem Angebots-Dschungel mit ehrlicher und umfassender Beratung helfend zur Seite. Nicht selten wird eine interessierte Person uneigennützig auch direkt an den Kooperationspartner verwiesen, sofern dieser einen individuell besser geeigneten und für die Zukunft aussichtsreicheren Bildungsgang im Angebot hat. Und hier beginnt die Bildungsallianz zwischen den kooperierenden Trägern

  • Eckert Schulen in Amberg
  • ISE Sprach- und Berufsbildungszentrum mit Sitz in Amberg und Sulzbach-Rosenberg sowie
  • Kolping Bildungswerk in Amberg

ihre Früchte zu tragen:

Der Bildungswillige findet mit professioneller und fachkundiger Unterstützung das für ihn ideale Bildungsangebot, die kooperierenden Bildungsinstitute ihrerseits profitieren von entsprechenden Synergieeffekten. Die beteiligten Bildungsträger können sich auf diejenigen Themen spezialisieren, in welchen sie durch langjährige Ausbildungsroutine hohe Kompetenz akkumulieren konnten.

Es handelt sich also um eine Vernetzung von Kooperationspartnern, die für alle Beteiligten eine „Win-win-Situation“ erzeugt und die Qualität des Bildungsmarktes effektiv verbessert. Ebenfalls genießen die Kunden bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch fachkundige Unterstützung im Bereich der Arbeitsvermittlung. Auftraggeber genießen den Vorteil einer starken und direkten Zuständigkeitenverteilung bei den Bildungsträgern. Kompetente Ansprechpartner stehen bei den spezialisierten Kooperationspartnern ständig und auf dem „kurzen Dienstwege“ unmittelbar erreichbar zur Verfügung. Bürokratie kann effektiv vermindert werden und langem, unschlüssigem Herumirren Bildungswilliger wird vorgebeugt. Unseriöse oder arbeitsmarktlich unbedeutende Angebote haben darüber hinaus mit zunehmender Verdichtung und Verflechtung gegen solch eine starke Bildungsallianz immer weniger Chancen.

Das Kolping-Bildungswerk Amberg, die Eckert-Schulen Amberg sowie das ISE Sprach- und Berufsbildungszentrum setzen diese Vernetzung im Bereich der Erwachsenenbildung in Amberg und im Landkreis Amberg-Sulzbach schon seit mehreren Jahren erfolgreich um. Nutznießer dieses effektiven Wissenstransfers sind lernbereiten Kursanwärter und Teilnehmer vor allem in der hiesigen Region.