„Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht. Man muss zu den Menschen sprechen.“

— Stanislaw Jerzy Lec

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Arbeitsmarkt Aufschwung

Kein Strohfeuer – Trendwende geschafft!

Eine Antwort auf die Frage, ob es sich bei dem konjunkturellen Anstieg um ein Strohfeuer oder um eine Trendwende handelt scheint gefunden. Auch in einem Nachrichtenbeitrag auf NTV hieß es gestern, dass die Exporte Deutschlands wieder ansteigen. Dies wirkt sich natürlich auf den Arbeitsmarkt in Deutschland aus – die Anfragen nach Personal steigen auch vor Ort, nehmen bei den Arbeitsvermittlern des ISE deutlich zu.

Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt

Diverse Quellen berichten über einen Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt. Bei der Süddeutschen Zeitung beispielsweise ist zu lesen, dass:

„Die Chancen von Bewerbern auf dem Arbeitsmarkt steigt. Die Arbeitgeber in Deutschland suchen angesichts der steigenden Nachfrage nach Produkten „Made in Germany“ verstärkt neue Mitarbeiter. Die Zahl der offenen Stellen legte im zweiten Quartal um zehn Prozent zu, wie das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit (IAB) am Donnerstag mitteilte.“ (Quelle: Süddeutsche Zeitung)

Deutschland steht international nicht schlecht da

Sicher, nach der Krise ist noch nicht vor der Krise. Nicht in der Oberpfalz, nicht in Bayern und auch nicht in Deutschland, aber auch im europäischen Vergleich hat Deutschland die Nase vorn…

„Spaniens Arbeitsmarkt ist das Schlusslicht in Europa

Österreich, die Niederlande und Deutschland mit der besten Entwicklung“ (Quelle: FAZ)

titelt die FAZ.

Oberpfalz – weniger Arbeitslose als vor der Krise

Wenn das mal keine positive Meldung für den Arbeitsmarkt in Amberg, Sulzbach-Rosenberg und den gesamten Landkreis war. „Weitere Belebung am Arbeitsmarkt – Im Bezirk der Arbeitsagentur Schwandorf ist die Arbeitslosigkeit niedriger als vor der Wirtschafts- und Finanzkrise.“ (Quelle: Mittelbayerische Zeitung; zum Artikel) Bleibt zu hoffen, dass wichtige Standortentscheidungen großer Unternehmen zugunsten der Oberpfalz ausfallen. Sonst könnte es schnell auch wieder abwärts gehen. …

Was denken Sie, …

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Für besonders Interessierte gibt es hier den Konjunkturbericht für den Monat Juli 2010 für Bayern, verfasst vom IFO Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München.