Der Lehrgang „Chance für Ältere“ war für mich eine echte Bereicherung. Er war sehr lehrreich und informativ. Ich erfuhr, dass Ältere doch noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben – sei es in Altenheimen, Großküchen, in der Gastronomie, in der Lagerlogistik oder in anderen Bereichen. Ich kann sagen, dass mir der Unterricht nie langweilig wurde. Er wurde nämlich mit sehr viel Geduld, unter Berücksichtigung des schulischen oder beruflichen Standes einer jeden Person und – teils auch mit spielerischen Sequenzen – durchgeführt.
Langsam wurden wir dazu herangeführt, im Team zu arbeiten. Wir lernten, wie man richtig kommuniziert, um Missverständnisse und Vorurteile zu vermeiden und wie man eine Nachricht richtig an den Empfänger übermittelt. Es wurde uns gelehrt, richtig zuzuhören; auf Gestik, Mimik, Körperhaltung und Augenkontakt zu achten und in der Ich-Form zu sprechen. Nicht mehr missen möchte ich das erlangte Wissen und die Erfahrung, ein positives Feedback auszudrücken. Noch viel mehr konnte ich lernen: mitteilen, dass man den anderen verstanden hat, eventuell nachfragen bei Unklarheiten und sich auch trauen, seine eigenen Wünsche zu äußern.
Neben den Regeln für richtiges Kommunizieren konnten wir auch die wichtigsten Regelungen zur neuen bzw. aktuellen Rechtschreibung kennen lernen. Wir erhielten im Unterricht eine Auffrischung zu den wichtigsten Grundrechenarten und konnten uns im Kopfrechnen erproben. Das Grundrecht mit seinen wichtigsten Inhalten, die Aufgaben des Kommunalwesens, die Entstehung, Absicherungen und Träger der Sozialversicherung sowie die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften zu Arbeitsverträgen waren weitere interessante Unterrichtsinhalte.
Im Fach Logistik erhielten wir Einblicke in die Verkaufsstrategien der SB-Märkte. Auch kaufmännische Kenntnisse standen auf dem Stundenplan: Wir erlernten den Aufbau und die Struktur einer Bilanz und Begriffe wie Inventur und Inventar kennen.
Anna Pawluk
Kursteilnehmerin
Der Lehrgang „Chance für Ältere“ war für mich eine echte Bereicherung. Er war sehr lehrreich und informativ. Ich erfuhr, dass Ältere doch noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben – sei es in Altenheimen, Großküchen, in der Gastronomie, in der Lagerlogistik oder in anderen Bereichen. Ich kann sagen, dass mir der Unterricht nie langweilig wurde. Er wurde nämlich mit sehr viel Geduld, unter Berücksichtigung des schulischen oder beruflichen Standes einer jeden Person und – teils auch mit spielerischen Sequenzen – durchgeführt.
Langsam wurden wir dazu herangeführt, im Team zu arbeiten. Wir lernten, wie man richtig kommuniziert, um Missverständnisse und Vorurteile zu vermeiden und wie man eine Nachricht richtig an den Empfänger übermittelt. Es wurde uns gelehrt, richtig zuzuhören; auf Gestik, Mimik, Körperhaltung und Augenkontakt zu achten und in der Ich-Form zu sprechen. Nicht mehr missen möchte ich das erlangte Wissen und die Erfahrung, ein positives Feedback auszudrücken. Noch viel mehr konnte ich lernen: mitteilen, dass man den anderen verstanden hat, eventuell nachfragen bei Unklarheiten und sich auch trauen, seine eigenen Wünsche zu äußern.
Neben den Regeln für richtiges Kommunizieren konnten wir auch die wichtigsten Regelungen zur neuen bzw. aktuellen Rechtschreibung kennen lernen. Wir erhielten im Unterricht eine Auffrischung zu den wichtigsten Grundrechenarten und konnten uns im Kopfrechnen erproben. Das Grundrecht mit seinen wichtigsten Inhalten, die Aufgaben des Kommunalwesens, die Entstehung, Absicherungen und Träger der Sozialversicherung sowie die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften zu Arbeitsverträgen waren weitere interessante Unterrichtsinhalte.
Im Fach Logistik erhielten wir Einblicke in die Verkaufsstrategien der SB-Märkte. Auch kaufmännische Kenntnisse standen auf dem Stundenplan: Wir erlernten den Aufbau und die Struktur einer Bilanz und Begriffe wie Inventur und Inventar kennen.
Anna Pawluk
Kursteilnehmerin
Der Lehrgang „Chance für Ältere“ war für mich eine echte Bereicherung. Er war sehr lehrreich und informativ. Ich erfuhr, dass Ältere doch noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben – sei es in Altenheimen, Großküchen, in der Gastronomie, in der Lagerlogistik oder in anderen Bereichen. Ich kann sagen, dass mir der Unterricht nie langweilig wurde. Er wurde nämlich mit sehr viel Geduld, unter Berücksichtigung des schulischen oder beruflichen Standes einer jeden Person und – teils auch mit spielerischen Sequenzen – durchgeführt.
Langsam wurden wir dazu herangeführt, im Team zu arbeiten. Wir lernten, wie man richtig kommuniziert, um Missverständnisse und Vorurteile zu vermeiden und wie man eine Nachricht richtig an den Empfänger übermittelt. Es wurde uns gelehrt, richtig zuzuhören; auf Gestik, Mimik, Körperhaltung und Augenkontakt zu achten und in der Ich-Form zu sprechen. Nicht mehr missen möchte ich das erlangte Wissen und die Erfahrung, ein positives Feedback auszudrücken. Noch viel mehr konnte ich lernen: mitteilen, dass man den anderen verstanden hat, eventuell nachfragen bei Unklarheiten und sich auch trauen, seine eigenen Wünsche zu äußern.
Neben den Regeln für richtiges Kommunizieren konnten wir auch die wichtigsten Regelungen zur neuen bzw. aktuellen Rechtschreibung kennen lernen. Wir erhielten im Unterricht eine Auffrischung zu den wichtigsten Grundrechenarten und konnten uns im Kopfrechnen erproben. Das Grundrecht mit seinen wichtigsten Inhalten, die Aufgaben des Kommunalwesens, die Entstehung, Absicherungen und Träger der Sozialversicherung sowie die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften zu Arbeitsverträgen waren weitere interessante Unterrichtsinhalte.
Im Fach Logistik erhielten wir Einblicke in die Verkaufsstrategien der SB-Märkte. Auch kaufmännische Kenntnisse standen auf dem Stundenplan: Wir erlernten den Aufbau und die Struktur einer Bilanz und Begriffe wie Inventur und Inventar kennen.
Anna Pawluk
Kursteilnehmerin